Jonas Erler, Jahrgang ’65. Aufgewachsen in Frankfurt am Main. Schulbesuch von ’71 bis ’81, danach Ausbildung im Handwerk, anschließend zwölf Jahre im Bereich „Internationale Sicherheit“ tätig, Ausbildung zum Softwareentwickler, heute freier Berater im Bereich Unternehmenssicherheit. In seiner Freizeit begeisterter Sitcom Fan, Dichter und Autor. Jonas Erler ist Vater zweier erwachsener Söhne.
Etwas in eigener Sache:
Warum ich ein Pseudonym verwende:
Meinen Namen in der realen Welt finde ich nicht sehr geeignet, um ihn als Autor zu verwenden.
Warum „Jonas Erler“?
Es gibt in der Heiligen Schrift die Geschichte von Jonas und dem Wal. Es ist eine der Geschichten, die ich am liebsten mag, denn sie hat alles, was mich als Mensch berührt: der Kampf um den Glauben, die Rettung anderer durch das eigene Opfer.
Ein Mythos um die Kreuzigung Jesus Christus besagt, dass das Holz des Kreuzes von einer Erle stammt und von heller Farbe war. Das Blut Christi färbte bei der Kreuzigung dieses Holz rötlich. Dieser Mythos faszinierte mich und so entschied ich mich für den Nachnamen Erler.
Das Pseudonym dient nicht dem Zweck, meine Person oder die Person, die hinter den Romanen steht, zu verstecken oder zu verschleiern. Ich habe nichts zu verbergen. Das von mir gewählte Pseudonym klingt einfach besser und hört sich „autorenhafter“ an.
Und zu guter Letzt ist Jonas der Erzähler. Er schreibt auf, was ich erlebt habe. Er macht aus meinen Erinnerungen die Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten und Gedichte, die Sie auf meiner Webseite finden und online kaufen können. Kritik am Geschriebenen gilt immer ihm, nie mir als realer Person. Jonas ist ein Schutzschild, welches mich davor bewahrt, negative Kritik persönlich zu nehmen. Sie werden sagen, da macht es sich der „Urheber“ aber ganz schön einfach. Sie haben recht. Doch so lange es für mich funktioniert, will ich es dabei belassen.